Notice WOLFCRAFT Undercover Jig

« Bild 1: Holzstärke messen Den schwenkbaren Anschlag der Bohrlehre am Werkstück anlegen und die Holzstärke ablesen. Bild 2: Holzstärke einstellen Durch Drücken des Feststellknopfes wird das Bohrgehäuse entspre- chend dem Material eingestellt, anschließend einrasten lassen. Beispiel 1:Holzstärke = 27 mm, Gehäuse auf 27 mm einstellen und einrasten. Beispiel 2, (wie Abb.):Holzstärke = 21 mm, Gehäuse auf 19 mm (in diesem Fall die nächst kleinere Stufe) einstellen und einrasten. Bild 3: Bohrtiefe einstellen, (wie Abb.) Bohrlehre umdrehen und den Bohrer in die rechte Bohrbuchse einstek- ken. Den Stufenbohrer soweit einstecken, bis die größere Bohrstufe (siehe Detail) mit dem Strich an der Skala (12/19) übereinstimmt. In die- ser Position den Tiefenstop anbringen und feststellen. Bild 4: Bohren Die Bohrlehre mit dem Anschlag an der Werkstückkante in gewünsch- ter Position anlegen und mit einer Zwinge auf festem Untergrund fixie- ren. Mit dem Bohrer bis zum Tiefenstop bohren. Bild 5a - 5d: Eckverbindungen, Flächenverbindungen, T-Verbindungen Beim Herstellen der abgebildeten Verbindungen die Holzteile mit einer Zwinge fixieren. Anschließend mit dem Bitaufsatz die passende Holzschraube (siehe Tabelle oben) einschrauben. Wichtig: Für ein einwandfreies Ergebnis beide Verbindungsteile passge- nau und fest mit einer Zwinge fixieren! Bild 6a - 6c: Gehrungsverbindungen Bohrtiefe einstellen (Bilder 1-3). Dann wie abgebildet die Bohrlehre befestigen und bohren. Aus Stabilitätsgründen sollten Sie wenn mög- lich bei Gehrungen mindestens 2 Löcher für die Verbindung bohren. Die Verbindung passgenau fixieren und miteinander fest verschrauben. Bild 7a - 7c: Vormontierte Werkstücke/Reparaturarbeiten Bohrtiefe einstellen (Bilder 1-3). Anschließen den Anschlag um 180° drehen. Nun die Bohrlehre unter dem Boden mit einer Zwingen fest- spannen und mit dem Bitaufsatz die Holzschrauben verschrauben. Achtung: Da nun ohne Anschlag gebohrt wird müssen die verwende- ten Schrauben 5 mmlänger sein (Breite des Anschlags). Ein andere Möglichkeit besteht darin, die angebgebenen Schraubenlängen (laut Tabelle) zu verwenden, dann muss der Tiefenstop jedoch um 5 mm nach hinten versetzt werden um die Breite des Anschlags wieder auszu- gleichen! Tipp:Nach Fertigstellung der Verbindungen können Sie die Schraubenkopfabdeckungen einpassen und verleimen. Zu Ihrer Sicherheit Beachten Sie unbedingt die Sicherheitsvorschriften der Hersteller Ihrer Antriebsmaschinen. Diese Geräte müssen den VDE-Richtlinien entsprechen. Geräte ab dem Baujahr 1995 müssen ein CE-Zeichen haben. Ziehen Sie grundsätzlich den Netzstecker vor dem Wechsel von Geräten, vor dem Wechsel von Werkstücken, vor Wartungsarbeiten, bei Nichtbenutzung. Prüfen Sie vor Arbeitsbeginn die Funktionsfähigkeit der Geräte und Werkzeuge. Arbeiten Sie nie mit beschädigtem oder stumpfem Werkzeug. Prüfen Sie immer vor Arbeitsbeginn die richtige Montage der verwen- deten Geräte (z.B. Schraubverbindungen). Spannen Sie das zu bearbeitende Teil fest. Achten Sie darauf, dass Sie selbst und die verwendeten Geräte immer einen sicheren Stand haben. Beachten Sie bei den verwendeten Geräten und Werkzeugen die auf dem Produkt, der Verpackung oder in der Bedienungsanleitung angegebenen Daten über Min.-/Max.-Drehzahl und Drehrichtung. Benutzen Sie Werkzeuge nur für ihren eigentlichen Bestimmungszweck. Entfernen Sie nie vorhandene Schutzvorrichtungen. Sorgen Sie dafür,... »